Thema: William Devon - Werwolf Mi Jun 20, 2012 5:38 pm
Persönliches: Name: William Nachname: Devon Spitzname: Will Alter: 23 Geschlecht: männlich Beruf: Schmied Stellung in der Gesellschaft: Unterschicht
Familie: Vater: wurde von Huntern getötet, da diese dachten er sei ein Wolf so wie William Mutter: Schneiderin am Hofe des Königs Geschwister: William hat keine Geschwister Beziehung zu ihnen: Als er in einen Wolf verwandelt wurde, brach er den Kontakt ab, da er der Familie keine weiteren Schwierigkeiten bereiten wollte, nachdem sein Vater durch einen Hunter gestorben war. Partner/in: kann ja vielleicht mal werden…
Aussehen: Grösse: 1.77 Meter Gewicht: 71kg Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: blau Erscheinungsbild: Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Bettler, da seine Kleidung ein wenig zerrissen, doch für ihn muss sie einfach bequem sein. Ausserdem sieht man ihm seine Sanftmut an, doch wenn er mal wütend wird, erschrecken viele, doch dann entschuldigt er sich gerne mal. Er ist braun gebrannt und durch das viele Schmieden auch muskulös. Kleidung: Bequeme einfache Kleidung, meist ein zerrissenes weisses Hemd und Hosen Besondere Merkmale: Eine Narbe quer über die Brust, trübes Auge
Rassenspezifisches: Aussehen in Tiergestalt: Seine Schulterhöhe in Wolfsgestalt liegt bei 1.10Meter. Er ist ein grosser Wolf mit schwarzer Fellfarbe. Auch als Wolf hat er noch diese blauen Augen.
Charaktereigenschaften: Charakter: William ist sanftmütig und hilfsbereit. Er liebt die Natur und verzieht sich nachts auch immer. Kein Wunder, dass es in nicht lange unter vielen Leuten hält. Er ist immer freundlich und eigentlich gut drauf, wobei er auch ernst sein kann. Er geniesst das Leben, trotz seiner Umstände. Manchmal wenn er alleine draussen hockt, ist er ein wenig melancholisch, spielt für andere meistens den Glücklichen, auch wenn es ihm mal schlecht geht. Bis jetzt ist niemand so richtig schlau aus ihm geworden und tiefer in seinen Verstand eingedrungen. Vorlieben: Vollmondnächte, Freiheit, Natur Abneigungen: Macht-und Geldsüchtige Leute, Hunter Ängste: Wasser, da er nicht schwimmen kann. Als Kind fiel er einmal ins Wasser und wäre beinahe ertrunken, von da an mied er offene Gewässer, er hat Angst davor in einem Raum eingesperrt zu werden, ohne Natur, ausserdem hat er Angst davor von seiner Vergangenheit eingeholt zu werden. Stärken: bleibt auch in kritischen Situationen ruhig und gelassen, ausgeprägter Geruchssinn und sein gutes Gehör, Schmiedehandwerk Schwächen: sein linkes (vom Betrachter links) Auge ist ganz trüb und er sieht da kaum noch etwas, weshalb er auch ein schlechter Schütze ist, kann nicht schwimmen, kein guter Kämpfer Lebensmotto: Die Vergangenheit ist nicht weiter wichtig, die Zukunft ebenfalls nicht. Was zählt ist das jetzt - die Gegenwart.
Inventar: Übliche Waffen: einen Dolch, andere Waffen besitzt er nicht, da er auch nicht wüsste, was er damit anfangen sollte Wertgegenstände: William trägt keine Wertgegenstände mit sich.
Vorgeschichte: William war der einzige Sohn eines Schmiedes und einer Schneiderin. Da die Mutter am Hof einer reichen adligen Familie arbeitete, hatte er das Glück Unterricht zu nehmen. Er durfte am Hofe leben und gehörte schon fast zu der Familie. Nebenbei arbeitete er bei seinem Vater in der Schmiede und lernte das Schmiedehandwerk. Immer solidär zu seinem Meister, dem er diente, als Gegenleistung für den Unterricht. Er spielte gerne in der Nähe des Wassers, doch als er hinein fiel und fast ertrank, entwickelte er sein Trauma. Damals konnte er noch nicht schwimmen und lernen wollte er es nach dieser Situation auch nicht mehr. Als er nachts in den Wald hinaus ging, da er Dunkelheit und die Natur liebte, wurde er von einem Wolf angegriffen, erst dachte er sich nichts dabei, doch am nächsten Abend hatte er schreckliche Schmerzen, wobei er sich dann in den Garten verzog mit der Ausrede, dass er etwas vergessen habe. Die Schmerzen bei der Verwandlung waren für ihn schrecklich und lange Zeit tat ihm der Körper weh. Er wurde eines Nachts gesehen und sein Vater ermordet, da die Beobachter dieser sei auch ein Wolf, nur die Mutter wurde verschont. So brach er den Kontakt ab und verschwand. Es tat ihm Leid, dass er einfach gehen musste. Er verzog sich einige Zeit in den Wald und mit der Zeit akzeptierte er die Situation. Er nahm sie einfach an, denn er wusste, dass er damit leben musste. So versuchte er in seinen normalen Alltag zurückzukehren. Als 18jähriger war es damals nicht leicht für ihn und er wurde angegriffen, der Hunter verletzte ihn damals sehr und er wäre beinahe umgekommen. Ein Mann mittleren Alters fand ihn dann und pflegte ihn gesund. Dieser war Schmied und so konnte William auch gerade dort arbeiten. Zum Wohnen bekam er ein kleines Zimmer, welches ihm völlig reichte, da er nachts eh im Wald herumstreifte. Den Dolch, den er mit sich trägt, hatte ihm der Mann gegeben, dass er sich wenigstens ein bisschen verteidigen konnte. Dies war nachdem William eine Augenkrankheit hatte und sein linkes (vom Betrachter links) Auge trüber wurde und er darauf kaum noch sah. Es störte ihn nicht weiter und seit der Verwandlung fand er sich mit den Situationen einfach ab. Gezielt verdrängte er seine Vergangenheit und versuchte die vorherige Zeit zu vergessen. An manchen regnerischen Tagen, wenn er draussen hockt wirkt er melancholisch und starrt ins Leere. Nicht einmal der Mann bei dem er wohnte, wurde schlau aus ihm. William gab sich immer glücklich anderen gegenüber, doch er konnte auch wütend werden, wenn ihn etwas richtig nervte.
Bildquellen: Avatar: selbstgezeichnet Signatur: wenn ja, dann ebenfalls selbstgezeichnet
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Thema: Re: William Devon - Werwolf So Jun 24, 2012 4:56 pm